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Publikation

Virtuelle Techniken und Semantic-Web

André Antakli; Pablo Alvarado Moya; Beat Brüderlin; Ulrich Canzler; Holger Dammertz; Volker Enderlein; Jürgen Grüninger; Andreas Harth; Hilko Hoffmann; Eduard Jundt; Peter Keitler; Felix Leif Keppmann; Roland Krzikalla; Sebastian Lampe; Alexander Löffler; Julian Meder; Michael Otto; Frieder Pankratz; Sebastian Pfützner; Matthias Roth; Richard Sauerbier; Werner Schreiber; Roland Stechow; Johannes Tümler; Christian Vogelgesang; Oliver Wasenmüller; Andreas Weinmann; Jochen Willneff; Hans-Joachim Wirsching; Ingo Zinnikus; Konrad Zürl; René Schubotz
In: Werner Schreiber; Konrad Zürl; Peter Zimmermann. Web-basierte Anwendungen Virtueller Techniken. Pages 17-116, Springer, 2017.

Zusammenfassung

Virtuelle Techniken (VT) haben schon seit vielen Jahren in der Industrie in vielfältiger Weise Eingang gefunden. Ebenso gibt es durchaus umfangreiche, interoperable Anwendungen in anderen Fachdomänen, die auf etablierten, standardisierten Web-Technologien beruhen. Daher liegt es nahe, die unbestreitbaren Vorteile von semantischen Web-Technologien für den Aufbau interoperabler VT-Anwendungen zu nutzen. In diesem Kapitel werden daher grundlegende Elemente und der aktuelle Entwicklungsstand virtueller Techniken sowie auch die Grundkonzepte semantischer Web-Technologien beschrieben. Im Überblick wird deutlich, dass zahlreiche Einzelkomponenten für komplexere VT-Anwendungen zusammenarbeiten müssen und dass neben der Interoperabilität die erreichte Gesamtperformanz einer Anwendung eine essentielle Anforderung für die ARVIDA-Referenzarchitektur ist. Die gewünschte Kapselung der hier beschriebenen Einzelelemente in Web-Dienste ist bisher noch im Forschungsstadium. Eine detaillierte Beschreibung, wie semantische Web-Technologien aus dem ARVIDA-Projekt heraus für VT-Anwendungen angewendet werden, ist in den Folgekapiteln zu finden.

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