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Bundesminister Volker Wissing zu Besuch im DFKI

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Der wirksame Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis stand im Fokus des Besuches von Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, am DFKI in Kaiserslautern.

Dr. Marlon Nuske, Leiter Themenfeld Earth and Space Applications (l.) erläutert, wie mittels intelligenter Satellitenbildanalyse landwirtschaftliche Erträge für verschiedenen Nutzpflanzen prognostiziert werden können.

Aus verschiedenen Industriekooperationen und Transferlabs des DFKI wurden praktische Beispiele präsentiert, darunter:

Bundesminister Volker Wissing: „Deutschland ist schon jetzt KI-Land. Wir haben gut ausgebildete Forscher, eine lebendige KI-Start-up Szene und eine wachsende Digitalwirtschaft, die international Investoren anzieht. Ich möchte unsere führende Rolle  in Europa bei dieser Schlüsseltechnologie weiter ausbauen. Mit einem positiven offenen Blick auf die Chancen, die uns KI und die Digitalisierung bieten. Und mit innovationsfreundlicher Politik, die Unternehmern, Forschern und Erfindern den Rücken stärkt. Wir werden deshalb in Kaiserslautern ein KI-Testzentrum aufbauen, wo Start-ups, Forschende und mittelständische Unternehmen die Chance bekommen, KI-Anwendungen praktisch zu testen, auch im Hinblick auf die europäischen Anforderungen an eine vertrauenswürdige KI. Das DFKI ist der ideale Partner dafür und Rheinland-Pfalz mit seinen vielen klugen Köpfen der beste Standort.“

Bundesminister Volker Wissing bei seinem Besuch am DFKI Kaiserslautern

„KI wird uns helfen, Probleme zu überwinden, auf die wir keine analoge Antworten mehr haben, beispielsweise den Fachkräftemangel.“

Bundesminister Volker Wissing bei seinem Besuch am DFKI Kaiserslautern

Erfolgreicher Transfer aus dem Forschungs-Ökosystem

Das Modell der Transferlabs ist ein erfolgreiches Kooperationskonzept des DFKI, um Know-How und Technologien aus dem KI-Ökosystem wirkungsvoll und nachhaltig in Unternehmen und die gesellschaftliche Anwendung zu bringen. Mitarbeiter*innen von Partner-Organisationen und Unternehmen werden dazu in die Forschungsteams des DFKI integriert. Dort arbeiten sie im „Forschungs-Ökosystem“ des DFKI mit und entwickeln im geschützten Datenraum konkrete Lösungen und Produkte für die Partner. Die Identifizierung und Entwicklung einschlägiger Technologien ist so eng mit dem wissenschaftlichen Fortschritt verzahnt. Transferlabs unterhält das DFKI bereits mit Industrieunternehmen aus verschiedenen Branchen, wie BASF, Müncher Rück, John Deere, Hitachi, Ricoh, IAV, Sartorius, der Deutschen Bundesbank sowie mit dem LKA Rheinland-Pfalz und dem BKA.
 

Bundesminister Volker Wissing zu Besuch im DFKI, v.l. Frank Krüger (BMDV), Prof. Dr. Andreas Dengel (Geschäftsführender Direktor DFKI Kaiserslautern), Volker Wissing, Prof. Dr. Antonio Krüger (CEO DFKI)