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DFKI-CEO Antonio Krüger übernimmt die Leitung des wissenschaftlichen Gremiums der KI-Kompetenzzentren

| Saarbrücken

Fünf an Hochschulen angesiedelte Zentren und das DFKI bilden das Netzwerk der Deutschen Kompetenzzentren für Forschung zu Künstlicher Intelligenz. Sie sind der zentrale Kern des deutschen Ökosystems für KI-Forschung und tragen dazu bei, dass diese Forschung international sichtbar ist und bleibt.

© DFKI / Oliver Dietze

Das Netzwerk ist eine Initiative im KI-Aktionsplan der Bundesregierung mit dem Ziel, den Standort Deutschland in Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI im internationalen Wettbewerb zu stärken. Ein besonderes Augenmerk liegt auf einer verantwortungsvollen und gemeinwohlorientierten Entwicklung und Nutzung von KI-Systemen, die als Markenzeichen einer „AI Made in Europe“ etabliert werden sollen.

Zum 1. Januar 2025 hat Prof. Dr. Antonio Krüger die Leitung es wissenschaftlichen Gremiums für ein Jahr lang übernommen. Damit verbunden ist die Ausrichtung des jährlichen All Hands Meetings der Kompetenzzentren. Auf der Netzwerkveranstaltung kommen bis zu 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Zentren zusammen, präsentieren ihre Arbeiten in Vorträgen und Postern und diskutieren aktuelle Fragestellungen zu Künstlicher Intelligenz.

Seit dem 1.Juli. 2022 werden die fünf universitären Zentren institutionell gefördert. Hierfür stellt der Bund jährlich insgesamt bis zu 50 Millionen Euro bereit. Das DFKI wird durch das BMBF im Rahmen der prospektiven Projektförderung mit bis zu 11 Millionen Euro im Jahr unterstützt.


Die KI-Kompetenzzentren im Einzelnen:
BIFOLD, MCML, LAMARR, SCADS.AI, TUE.AI und DFKI.
 

Weitere Informationen:
https://ki-zentren.net
https://www.bmbf.de/DE/Forschung/Zukunftstechnologien/KuenstlicheIntelligenz/kuenstlicheintelligenz_node.html#module_915614
 

Pressekontakt:

Heike Leonhard, M.A.

Communications & Media, DFKI Saarbrücken