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KI-Kompetenzzentren sind das Fundament des deutschen KI-Ökosystems

All Hands Meeting 2023 der AI Competence Centers in Berlin.

© Michael Setzpfandt
Die Leiter der deutschen KI-Kompetenzzentren auf der AHM2023 in Berlin mit BMBF-Staatssekretär Mario Brandenburg (3. von links), Prof. Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin und Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Mitte).

Am 9. und 10. Oktober 2023 lud das Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD) an der  TU Berlin Wissenschaftler*innen der universitären KI-Kompetenzzentren (BIFOLD, ScaDS.AI Dresden/Leipzig, Lamarr Institute, Tübingen AI Center und MCML) und des DFKI nach Berlin ein, um auf dem EUREF-Campus aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung zu präsentieren und zu diskutieren.

Im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung werden die fünf universitären KI-Kompetenzzentren seit dem 1. Juli 2022 dauerhaft vom Bund und dem jeweiligen Sitzland gefördert. Die universitären Zentren und das DFKI bilden ein nationales Netzwerk und sind die Basis des deutschen KI-Ökosystems. Im Rahmen der verstetigten Förderung wurden in den Zentren bereits drei neue Professuren berufen, 17 weitere Professuren befinden sich aktuell im Besetzungsverfahren und über 15 Nachwuchsgruppen wurden oder werden besetzt.

DFKI-Mitarbeitenden fungierten als Chairs in zwei Networking-Sessions: Dr. Marlon Nuske aus dem Forschungsbereich Smarte Daten und Wissensdienste demonstrierte die Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Auswertung von Erdbeobachtungsdaten. Dr. Kinga Schumacher, Leiterin der Arbeitsgruppe Diversity & Gender Equality diskutierte mit den Teilnehmenden über KI-Biases, Chancengleichheit und Partizipation im Unternehmen.

Mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und einer Keynote widmete sich der zweite Tag des Netzwerktreffens den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Perspektiven von Künstlicher Intelligenz. Nach einem Impulsvortrag von Mario Brandenburg diskutierte Dr. Philipp Schlenkhoff, Co-Founder des DFKI-Spin-offs AITI GmbH, zusammen mit anderen Panelisten über die Auswirkungen von KI auf den Transfer aus der Forschung in die Anwendung.

In einer Live-Systemdemonstration zeigte Dr. Sönke Knoch vom DFKI-Forschungsbereich Kognitive Assistenzsysteme zusammen mit dem Projektpartner EngRo Tec ein konkretes Beispiel für den Transfer von KI in die Produktion: eine standardisierte, maschinell gestützte Vorgehensweise sorgt dafür, dass die Sicherheit der Werkerinnen und Werker auch in der modularen, veränderbaren Fertigung gewährleistet bleibt.

 

© Michael Setzpfandt
Die Leiter der deutschen KI-Kompetenzzentren auf der AHM2023 in Berlin mit BMBF-Staatssekretär Mario Brandenburg (3. von links), Prof. Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin und Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Mitte).
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DFKI-CEO Prof. Antonio Krüger
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Dr. Tanja Schneeberger vom DFKI-Labor Berlin stellte ihre Arbeiten aus dem Bereich Affective Computing vor.
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Khurram Azeem Hashmi, DFKI Kaiserslautern, bei der Präsentation seiner Forschungen zum Thema Objekterkennung bei schlechten Lichtverhältnissen.
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Dr. Marlon Nuske aus dem Forschungsbereich Smarte Daten und Wissensdienste demonstrierte die Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Auswertung von Erdbeobachtungsdaten.
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Dr. Kinga Schumacher, Leiterin der Arbeitsgruppe Diversity & Gender Equality diskutierte mit den Teilnehmenden über KI-Bias, Chancengleichheit und Partizipation im Unternehmen.
© Michael Setzpfandt
Nach einem Impulsvortrag von Mario Brandenburg diskutierte Dr. Philipp Schlenkhoff, Co-Founder des DFKI-Spin-offs AITI GmbH, zusammen mit anderen Panelisten über die Auswirkungen von KI auf den Transfer aus der Forschung in die Anwendung.
© Michael Setzpfandt
In einer Live-Systemdemonstration zeigte Dr. Sönke Knoch vom DFKI-Forschungsbereich Kognitive Assistenzsysteme zusammen mit dem Projektpartner EngRo Tec ein konkretes Beispiel für den Transfer von KI in die Produktion: eine standardisierte, maschinell gestützte Vorgehensweise sorgt dafür, dass die Sicherheit der Werkerinnen und Werker auch in der modularen, veränderbaren Fertigung gewährleistet bleibt.