Universität St. Gallen und DFKI starten Initiative für erfolgreiches KI-Projektmanagement in Unternehmen

Namensartikel im Handelsblatt Journal von Prof. Dr. Jana Koehler, in Kooperation mit Prof. Dr. Benjamin van Giffen und Prof. Dr. Walter Brenner, Universität St. Gallen.

Die klassische Interpretation der wichtigsten Zieldimensionen im Projektmanagement muss im KI-Projektmanagement umfassender gedacht werden.

Künstliche Intelligenz bietet zahlreiche Möglichkeiten, innovative Produkte, Prozesse und Services zu entwickeln. Die entsprechenden Projekte zum Erfolg zu führen, wird einfacher, wenn von Anfang an die richtigen Fragen gestellt und Bausteine eingesetzt werden, die helfen, schnell zuverlässige Antworten zu finden. In einem KI-Projekt lohnt es sich von Anfang an, die drei Zieldimensionen Machbarkeit, Erwünschtheit und Lebensfähigkeit mit den beteiligten Manager*innen, Ingenieur*innen und Nutzer*innen zu bearbeiten und nach bestmöglichen Lösungen zu suchen. Insbesondere das Management ist hier gefragt, eine kluge Balance zu finden und so erfolgreiche Innovation im Unternehmen machbar, erwünscht und lebensfähig zu implementieren.

Den kompletten Artikel hier lesen: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/journal/hb-journal-012021-future-it/#Seite_1 
Oder unter http://veranstaltungen.handelsblatt.com/journal/pdf/P6200118.pdf als PDF downloaden.

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Research Lab Management von Künstlicher Intelligenz – Universität St. Gallen

Kontakt:

Forschungsbereichsleiterin Analyse und Optimierung von Prozessen, DFKI

    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
    German Research Center for Artificial Intelligence