Pressemitteilungen


Pekinger Vize-Bürgermeister besucht DFKI Berlin: Kooperationsvertrag besiegelt verstärkte Zusammenarbeit mit AITC China
Mit einem Kooperationsvertrag, der am 11. April im Beisein des Pekinger Vize-Bürgermeisters am DFKI in Berlin unterzeichnet wurde, und der gleichzeitigen Gründung des AITC Europe läuten das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Artificial Intelligence Technoloy Center (AITC) die zweite Phase ihrer Zusammenarbeit ein. In Zukunft ist unter anderem geplant, in gemeinsamen Projekten Technologie zu entwickeln, gemeinsame Labs und Testumgebungen zu betreiben und zusammen die Ausbildung von Nachwuchskräften in Angriff zu nehmen.

Initiative 5G-ACIA nimmt Arbeit auf: Gemeinsam 5G industriefähig gestalten
Für die Industrie ist die kommende Mobilfunkgeneration 5G von großer Bedeutung. Die am 3. April 2018 im ZVEI gegründete Arbeitsgemeinschaft „5G Alliance for Connected Industries and Automation“ (5G-ACIA) hat sich zum Ziel gesetzt, 5G erfolgreich in der industriellen Produktion zu etablieren und von vornherein industriefähig zu gestalten.

SADA auf der HANNOVER MESSE: Besser fahren dank intelligenter Sensordatenfusion
Eine steigende Anzahl von Sensoren im Straßenverkehr erfasst heute eine Vielzahl unterschiedlicher Daten. Die intelligente Kombination und Auswertung dieser Daten eröffnet neue Wege, aktuellen verkehrsbezogenen Herausforderungen zu begegnen. Im Verbundprojekt SADA entwickelte ein Projektkonsortium unter Beteiligung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) Lösungen für die reibungslose Fusion heterogener Sensordaten aus Fahrzeugen mit Daten aus der Umgebung. Auf der HANNOVER MESSE, 23. bis 27. April 2018, stellt das Konsortium die Ergebnisse des Vorhabens auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) – Halle 2, Stand C28 – anhand des robotischen Fahrzeugs EO smart connecting car 2 vor.

Wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten: Einsatz von KI und AR
Künstliche Intelligenz als Partner des Menschen – wie sich dies in einem Industrie 4.0-Umfeld umsetzen lässt, zeigt das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL-Industrie 4.0-Produktionsanlage auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April. Dabei werden drei Szenarien vorgeführt, die nur durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality (erweiterter Realität) überhaupt effizient realisierbar sind: vorausschauende Wartung, Fernwartung und Wissensmanagement. In allen Fällen geht es darum, dass große Datenmengen schnell und zuverlässig erfasst, ausgewertet und dem Menschen zweckgebunden und gefiltert zur Verfügung gestellt werden – eine Leistung, die der Mensch ohne technische Hilfe so nicht erfüllen kann. Der Gemeinschaftsstand von SmartFactoryKL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist in Halle 8, Stand D18 zu sehen

Datennutzung schlau gemacht: Intelligenz der Versorgungsinfrastruktur rückt näher an Module
Um flexibel und bedarfsgerecht fertigen zu können, müssen nicht nur Produktionslinien im Sinne des Plug and Produce wandelbar sein. Auch die dazugehörige Infrastruktur zur Versorgung der Produktionsmodule muss zunehmend flexibel an die Anlage angebunden werden. Erstmals legt das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL-Industrie 4.0-Produktionsanlage eine Lösung vor, bei der das Datenmanagement der Produktionsmodule nicht mehr in den diversen Infrastrukturboxen, sondern zentral abgewickelt werden kann. Dies wird durch den Einsatz von Edge Devices möglich. Diese Anwendung ist auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April auf dem Gemeinschaftsstand von SmartFactoryKL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist in Halle 8, Stand D18 zu sehen.

KI-Forschung hautnah erleben – DFKI bei der „Nacht, die Wissen schafft" am 13. April 2018 in Kaiserslautern
Am Freitag, 13. April 2018, ab 19:00 Uhr, öffnen sich in Kaiserslautern wieder die Türen der Forschungseinrichtungen entlang der „Institutsmeile“ und auf dem Campus der Technischen Universität zur „Nacht, die Wissen schafft“. Das DFKI präsentiert Innovationen aus seinen Zukunftslaboren in einem vielfältigen Programm aus Demonstrationen und Vorträgen.

Hannover Messe 2018: DFKI präsentiert innovative Lösungen für Industrie 4.0 und Mobilität von morgen
Wie lassen sich intelligente Softwaretechnologien für aktuelle Herausforderungen in der industriellen Produktion und im städtischen Verkehr gewinnbringend einsetzen? Auf der Hannover Messe (HMI), der weltweit wichtigsten Industriemesse, vom 23. bis 27. April 2018 präsentiert das DFKI auf drei Ständen zukunftsweisende Anwendungen und Lösungen: eine Service Plattform zur Optimierung von Produktionsanlagen, intelligente Sensordatenfusion für den Straßenverkehr, Smart Services in der Lebensmittelproduktion sowie innovative Technologien für die Digitalisierung von Produktionsanlagen.

Über den Wolken: Vernetzte Clouds im Produktionsumfeld
Wie können Daten in der Cloud gesamthaft ausgewertet und interpretiert werden, wenn verschiedene Cloud-Lösungen innerhalb von einer Produktionsanlage zum Einsatz kommen? Das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL-Industrie 4.0-Produktionsanlage führt auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April 2018 ihre Lösung vor: Eine übergeordnete Cloud-Plattform, die alle eingesetzten Cloud-Lösungen aggregiert. Diese Umsetzung ist auf dem Gemeinschaftsstand von SmartFactoryKL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Halle 8, Stand D18 zu sehen.

Footstriker – Laufstilkorrektur durch Elektrische Muskelstimulation
Laufen ist eine der populärsten Sportarten in Deutschland. Über 20 Mio. Deutsche joggen in ihrer Freizeit häufig oder ab und zu, betreiben Wald- oder Geländelauf, nehmen an Straßen- und Volksläufen teil. Das Verletzungsrisiko dabei ist hoch: Mehr als die Hälfte der Läuferinnen und Läufer verletzen sich mindestens einmal pro Jahr und gerade Freizeitathleten klagen häufig über Knie- oder Hüftprobleme. Schuld daran ist oft der Laufstil. Forscher am DFKI haben eine Methode entwickelt, die mithilfe Elektrischer Muskelstimulation (EMS) eingefahrene Bewegungsmuster hin zu einem gelenkschonenderen Vor- oder Mittelfußlaufstil ändert.

Modulares Safety-Konzept erhöht Flexibilität beim Anlagenumbau
 

Neue App „Delta“ unterstützt Demenzdiagnose
 

Hohe Auszeichnung in Japan - Andreas Dengel ist „Distinguished Honorary Professor“ in Osaka
Die Osaka Prefecture University (OPU) hat Andreas Dengel, Professor für Informatik an der Technischen Universität (TUK) und Standortleiter am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern, den Titel eines „Distinguished Honorary Professor“ („Ehrenprofessor mit Auszeichnung“) verliehen. Er erhält diesen in Würdigung seines außergewöhnlichen Engagements in der gemeinsamen Forschung und Lehre zur Künstlichen Intelligenz.

5G-Technologie im Industrieeinsatz: hohe Datenraten geschützt übertragen und gleichzeitig Produktionseffizienz steigern
Wie können hohe Datenraten im industriellen Umfeld geschützt und mit einer möglichst geringen Latenzzeit übertragen werden? Hierfür eignet sich die neue 5G-Mobilfunktechnologie, die bis 2020 an den Start gehen soll. Das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL-Industrie 4.0-Produktionsanlage führt dazu einen Use Case auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April 2018 vor: Beim Transport des Werkstücks durch das flexible Transportsystem wird eine optische Qualitätsinspektion durchgeführt. Dank des Einsatzes von 5G können die Daten von der Kamera drahtlos in die Cloud übertragen und dort ausgewertet werden. Je nach Ergebnis wird das Produkt an die passende nächste Bearbeitungsstelle gefahren. Diese Lösung ist auf dem Gemeinschaftsstand von SmartFactoryKL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Halle 8, Stand D18 zu sehen.

TÜV fürs Autonome Fahren - TÜV SÜD und DFKI entwickeln Plattform für KI-Module im autonomen Fahrzeug
TÜV SÜD und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) schließen sich zusammen, um Genesis, eine offene, nicht proprietäre Plattform zur kontinuierlichen Validierung von KI-Modulen in autonomen Fahrzeugen, zu schaffen. Genau wie der “Körper” der Fahrzeuge – die Karosserie, der Motor und alle weiteren physischen Bestandteile – wird zukünftig also auch das “Gehirn” – die KI Module – einer Prüfung unterzogen, so dass die Verbraucher sicher sein können, dass die von der Industrie gelieferten Produkte für den Straßenverkehr tauglich und sicher sind.

IT-Themenabend: Autonomes Fahren
Donnerstag, 15. März 2018 | 17:30 bis 20:00 Uhr | DFKI Campus Saarbrücken | Gebäude D3 2

RECUPERA-Reha: Tragbares Exoskelett hilft Schlaganfallpatienten sich wieder zu bewegen
Der Einsatz von Robotern ist in der Medizin längst Alltag und auch für die Rehabilitation spielen robotische Systeme eine immer größere Rolle. Im nun abgeschlossenen Projekt RECUPERA-Reha gelang dem Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h. c. Frank Kirchner ein Durchbruch auf dem Gebiet der Rehabilitationsrobotik: Gemeinsam mit der rehaworks GmbH entwickelte es ein mobiles Exoskelett für die Oberkörperassistenz speziell zur rehabilitativen Therapie nach einem Schlaganfall.

EmpaT - Interaktive Coaching Avatare für die Bewerbung
Das BMBF-Projekt EmpaT hat im Rahmen des Forschungsschwerpunkts InterEmotio eine interaktive 3D-Trainingsumgebung für Bewerbungsgespräche erforscht und entwickelt. Das System erlaubt Bewerbern und Schulungspersonal, die eigenen sozialen und emotionalen Fähigkeiten in einem interaktiven Dialog mit virtuellen Avataren einzuschätzen und zu verbessern. Die erzielten Projekt-Ergebnisse wurden jetzt bei dem abschließenden Vernetzungstreffen in Bonn präsentiert.

Einfach in die Cloud: Digitalisierung von Brownfield-Anlagen leicht gemacht
SmartFactoryKL demonstriert vertikale Integration mittels Edge Devices auf der Hannover Messe 2018

Erfolgsmodell Living Lab – Positionspapier fordert praxisnahe und nutzerorientierte Innovationsinfrastrukturen in Deutschland
Living Labs bieten realitätsnahe Innovationsumgebungen, in denen neue Entwicklungen anwendergerecht erprobt werden können. Im nun erschienen Positionspapier „Innovationsstrukturen 4.0“ präsentieren 13 führende deutsche Living Labs – darunter das Bremen Ambient Assisted Living Lab und das Innovative Retail Laboratory des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) – ihre Leistungskraft und Maßnahmen zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland. Das Positionspapier wird im Rahmen des 1. Living Lab Forums in Deutschland am 26. Februar 2018 in Köln der Fachöffentlichkeit vorgestellt.

Hans Schotten ist neuer Vorsitzender der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) des VDE
Professor Dr. Hans Schotten ist zum neuen Vorsitzenden der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) und zum Mitglied des Präsidiums des Verbands der Elektrotechnik (VDE) gewählt worden. Professor Schotten leitet als Wissenschaftlicher Direktor den Forschungsbereich Intelligente Netze am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und hat den Lehrstuhl für Funkkommunikation und Navigation an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) inne. Im Rahmen seiner Forschung beschäftigt sich Professor Schotten unter anderem mit Mobilfunktechniken und Funkkommunikation und entwickelt neue Sicherheitstechniken und Kommunikationsinfrastrukturen für die Industrie.

Als Ansprechpartner für die Presse stehen Ihnen die Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation zur Verfügung.

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