trägt mit seinen zahlreichen Projekten zur weiteren Profilierung unseres Raumfahrt- und High-Tech-Standortes bei“, so Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling in seinem Grußwort. Auch Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen, hob in ihrer Rede die große regionale Bedeutung hervor: „Das DFKI hat in den letzten 10 Jahren durch
Ausbau nachhaltiger Ressourcen- und Energiegewinnung. Sie erforschen intuitive Interaktionsformen für die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter sowie wegweisende Konzepte zum Entwurf von Quantenalgorithmen und deren Einsatz für KI-Anwendungen. Darüber hinaus treibt der Standort die Entwicklung zukunftsträchtiger Open-Source-Hardware voran, die als unabhängige und kostengünstige Alternative zu den
(MAP) am DFKI-Labor Niedersachsen. In Caterina Cocchis Projekt SMART („Simulations meet experiments on the nanoscale: Opening up the quantum world to artificial intelligence“) geht es darum, quantenmechanische Prozesse mit innovativen Methoden der Computerphysik und Ultrakurzzeitphysik aufzuklären, insbesondere die Interaktion von Licht und Materie auf der Skala von wenigen Nanometern (Milliardstel
2021 – 31.5.2024 mit einem Gesamtvolumen von knapp 10 Mio. € gefördert. Weitere Informationen: www.pairs-projekt.de / Ort: Gemeinschaftsstand Saarland Saaris, Halle 2, B34 QUASIM – Quantencomputing-basierte Simulationen in der Fertigung Die Fertigung gehört zu den wichtigsten deutschen Wirtschaftszweigen und muss höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Um Fertigungsfehler zu vermeiden, werden S [...] Optimierung von Maschinen-Parametrisierungen eingesetzt, die für KMUs oft eine Herausforderung darstellen, da sie sehr spezielle Anforderungen an das Ingenieurwissen stellen. QUASIM erprobt einen Quanten-Computing (QC)-Ansatz, der Simulationen in der Fertigung beschleunigen und praxistauglicher machen soll, indem Modellierungsaufwände durch Quantum Machine Learning (QML) reduziert werden. Durch Vergleich
Qualität und Leistbarkeit der ambulanten Pflege. Die deutsche KI-Forschung adressiert aber auch KI-spezifische Methoden der Software-Verifikation, Ansätze mit einem höheren Forschungsanteil wie Quantencomputing oder neuromorphe Rechenmodelle, ressourcenbewusste neue Algorithmen, Softwarearchitekturen und Datenstrukturen und ist dabei einer nachhaltigen KI verpflichtet. Für eingebettete Lösungsansätze
z ist das Mutterland der Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz in Deutschland. Wir wollen diese Technologie weiterentwickeln und unterstützen. Dazu gehören auch die Superrechner für das Quantencomputing oder der Einsatz von KI-Methoden für die Forschung im Bereich der Onkologie und Immunologie im Kampf gegen Krebs am TRON in Mainz, die mich immer wieder begeistern. Als eine unserer größten V
unterstützt. - Sie verwenden künstliche neuronale Netze für die Übersetzung. Können Sie bitte skizzieren, wie Ihre Übersetzungsmaschine arbeitet? Neuronale Modelle haben in den letzten Jahren Quantensprünge in der Qualität vieler Sprachtechnologien und anderer Anwendungen in der KI ermöglicht. Unsere Systeme benutzen tiefe neuronale Netze, die auf Transformer-Modellen beruhen. Diese Modelle nutzen
der Fertigung In der Fertigung werden schon heute Simulationen eingesetzt, um Fehler zu vermeiden. Diese benötigen jedoch umfangreiche Rechenressourcen. In QUASIM sollen durch die Anwendung von Quantencomputing und Maschinellem Lernen (Quantum Machine Learning) Simulationen beschleunigt und hochauflösender realisiert werden, um Zerspanungsprozesse zu optimieren und Ausschuss zu reduzieren. Exponat QUASIM
Das Projekt QUASIM verfolgt das Ziel, QC-gestützte Simulationsmethoden in industrielle Prozesse zu integrieren und als „Quantum-as-a-Service“ innerhalb von Industrie 4.0-Rahmenwerken nutzbar zu machen
nominiert. Er publizierte 27 Bücher und rund 130 Artikel in den Bereichen Agententechnologie, intelligente Informationssysteme, spieltheoretische Verhandlungen, Semantisches Web und Dienste sowie Quanteninternet. Matthias Klusch wurde am 9. Juli 2003 zum DFKI Research Fellow ernannt. Homepage : www.dfki.de/~klusch Dr. Klaus Fischer Dr. Klaus Fischer Dr. Klaus Fischer studierte Informatik an der