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Projekt | RLA

Laufzeit:

KI-Reallabor Agrar

Das Projekt „KI-Reallabor Agrar“ (RLA) verfolgt die nachhaltige Transformation der Landwirtschaft durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik. Es adressiert zentrale Herausforderungen der sogenannten „Triple Planetary Crisis“ – Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung – und setzt auf die Einrichtung eines Reallabors, das Forschung, Entwicklung und Anwendung unter realen Bedingungen vereint.

Das Konsortium besteht aus führenden wissenschaftlichen Einrichtungen und Praxispartnern in Niedersachsen, darunter die Universität Osnabrück, das DFKI, die Hochschule Osnabrück, das Agrotech Valley Forum, die TU Braunschweig, das Thünen-Institut, das Leibniz-ATB und das Netzwerk Ackerbau Niedersachsen. Gemeinsam entwickeln sie interoperable KI- und Robotik-Basiselemente, rechtliche Rahmenbedingungen und praxisnahe Use Cases.

Zentrale Infrastruktur ist das „FieldLab Agrar“ im Landkreis Osnabrück, das als Forschungs-, Demonstrations- und Bildungsort dient. Drei Use Case-Projekte fokussieren auf Biodiversitätsmonitoring, teilautonome Landmaschinen und neuartige Agrarprozesse durch autonome Roboter.

Das Projekt integriert technische, rechtliche, soziale und wirtschaftliche Perspektiven und fördert Nachwuchs, Diversität sowie internationale Vernetzung. Das Projekt hat das Ziel Niedersachsen als führenden Standort für KI in der Landwirtschaft zu etablieren.

Partner

Universität Osnabrück (UOS) Hochschule Osnabrück (HSOS) Agrotech Valley Forum e. V. (AVF) Technische Universität Braunschweig (TUBS) Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e. V. (NAN)