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Künstliche Intelligenz im Dialog – 1. Kongress in Oldenburg mit Panel zu KI und Fachkräftemangel

| Osnabrück / Oldenburg

Welche Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz auf menschliche Würde, Freiheit und Gemeinschaftssinn? Diese und andere Fragen stehen beim 1. transdisziplinären Kongress „HUMANE KI® - Mensch im Dilemma" im Mittelpunkt, der am 2. und 3. Juni 2023 in der Alten Fleiwa in Oldenburg stattfindet. Zum Programm zählt auch eine Podiumsdiskussion mit Beteiligung des DFKI zum Thema: „Kolleg*in KI – Ist Automatisierung eine Antwort auf den Fachkräftemangel in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur?"

© HUMANE KI

Veranstalter des Kongresses ist das Institut für Psychologie, Kunst und Gesellschaft, IPKG e.V., ein gemeinnütziger Verein unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Marc Schipper. Das IPKG hat Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Philosophie und Kunst geladen, die in den Themenfeldern Gesellschaft und Ethik, Gesundheit und Pflege, Kunst und Ästhetik sowie Wirtschaft referieren und diskutieren.

Ralph Wilken, Leiter der Wirtschaftsförderung Oldenburg, eröffnet den Kongress am Freitag, 2. Juni, um 11 Uhr, Fernsehmoderatorin Gabi Becker führt durch das zweitägige Programm, zu dem Vorträge, Podcasts, Performances und Diskussionen gehören. Das Besondere an diesem Kongress sei, dass viele Fachrichtungen zusammenkommen, um eine gemeinsame, allen zugängliche Lösung zu finden, sagt der Kognitionswissenschaftler und Mitveranstalter des Kongresses, Prof. Dr. Marc Schipper. Geplant ist zum Abschluss des Kongresses am Samstag, 3. Juni, eine Oldenburger KI-Erklärung.

Die Podiumsdiskussion mit DFKI-Beteiligung findet am Freitag, 2. Juni, von 16:45 Uhr bis 17:45 Uhr statt. Sie wird von Dr. Tabea Golgath moderiert, LINK - KI und Kultur, Stiftung Niedersachsen. Zu den Leitfragen gehören: Wie können wir die immer noch bestehende technologische Zurückhaltung des öffentlichen Diskurses in eine Offenheit überführen, die Innovation kritisch und konstruktiv als Teil der Lösung aktueller und wachsender gesellschaftlicher Probleme begreift? Wie können technisch-wissenschaftliche Potentiale gesellschaftlich gefordert und gefördert werden und den Fokus auf den Menschen setzen? Und wie können ganz unterschiedliche Branchen voneinander lernen und sich in der Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit ergänzen?

Die Podiumsteilnehmer:

  • Reinhard Karger, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
  • Lars Mischak, Kultur und Wissenschaft, Dataport AöR
  • Dr. Lara C. Roll, Arbeits- und Organisationspsychologie, KA Leuven & Algoright e.V.
  • Prof. Dr. Stefan Heinemann, Institut für Gesundheit & Soziales, FOM Hochschule

 

Das komplette Programm mit allen Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite zum Kongress:
www.humane-ki.de

Ansprechpartner im Auftrag des IPKG:
Christian Salvesen
Tel.: 0172-7718507



Projektleitung LINK
Dr. Tabea Golgath
Stiftung Niedersachsen

Tel.: 0511 - 990 54 22

www.link-niedersachsen.de